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Mein Gott – was habe ich getan?? Ich habe mich beworben fuer einen Selbstmord-Trek hinein ins Himalaya-Gebirge, der auf ueber 5000 Meter Hoehe ansteigen wird, waehrend dem wir in einfachen Zelten uebernachten werden mit naechtlichen Temperaturen um gefuehlte minus 100 Grad herum – und lecker Reis mit Curry jeden Morgen... all das fuer einen Eintrittspreis von 2.500 Englische Pfund, die ich von Freunden und Familie zusammenbetteln darf. Klingt verlockend? Aber das alles hat auch sein Positives: das gesamte Geld, das wir zusammensammeln geht an „Save the children“, eine charity-Organisation, die die Aermsten der armen Kinder unterstuetzt, indem sie diese mit Nahrungs- sowie Arzneimitteln versorgt. Als ich mir das vor Augen fuehrte, dachte ich mir, dass das all den Aufwand mehr als aufwiegen sollte.
Der Trip sollte in Delhi starten, wo wir, 65 Reckitt Benckiser Kollegen aus der ganzen Welt, uns fuer zwei Tage an die indische Kultur akklimatisieren und uns an die dortige Kueche gewohnen sollten (z.B. Respekt zeigen vor harmlos aussehenden Chillis, die in Sekundenschnelle eine ganze Zunge aufloesen koennen).
Von hier wuerden wir dann spaeter nach Leh aufbrechen, der Hauptstadt von Ladakh, dem noerdlichsten Bundesstaat Indiens, von wo aus wir in Hoehen von ueber 5000 Meter aufsteigen sollten, um in den letzten drei Tagen drei Schulprojekte zu besuchen, die wir mit Euren Spenden unterstuetzt hatten.
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Ich landete also am 30. Mai 2009 (ja, es war 2009) in Indiens Hauptstadt, einer pulsierenden Metropole mit unglaublich freundlichen Bewohnern, die uns nicht nur mit viel Geduld den richtigen Weg auf der Strassenkarte zeigten, sondern sogar bis zu dem gesuchten Platz kilometerweit durch die Stadt fuehrten, nur um sicher zu gehen, dass wir uns nicht verirrten; in einer Stadt die mehr als halb so gross wie der gesamte Staat Luxembourg ist.
In den folgenden 48 Stunden lernten wir uns nicht nur untereinander besser kennen, sondern besuchten auch einige ziemlich eindrucksvolle Tempel und Maerkte. Wir haetten problemlos eher 2 Monate als 2 Tage bleiben koennen, waren allerdings schon derart gespannt auf den Trek, dass wir mit grosser Freude am uebernachsten Morgen (um 01:30h!) nach Ladakh aufbrachen.
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Und das erste “oh my god”-Gefuehl liess auch nicht lange auf sich warten. Wir waren noch in der Luft, als wir den ersten Eindruck der Maechtigkeit dieser Berge gewinnen konnten – wir fuehlten uns ploetzlich sehr, sehr klein. „UEBER die Berge fliegen“ wurde spaeter nur noch uebertroffen von „IN den Bergen stehen“ – derart eindrucksvoll war die Aussicht.
Leh liegt auf ca. 3500 Metern ue.d.M., eine Hoehe, die dem ueblicherweise untrainierten Grossstadtkoerper ziemlich zusetzen kann. Ihr koennt daher schon erahnen, dass unsere Aktivitaeten des ersten Tages extremst eingeschraenkt waren: bewegungslos auf der Dachterrasse abhaengen, dabei mehr Wasser trinken als eine durchschnittliche Kamelfamilie pro Tag (soll gegen Hoehenkrankheit helfen) – und die einzige Koerperbewegung bestand im staendigen Hinuntersteigen ins Erdgeschoss, um mehr Platz fuer mehr Wasser zu schaffen. Waehrenddessen bemuehten wir uns, unsere Koepfe, die mittlerweile die Groesse von Wassermelonen angenommen hatten, nicht zum Platzen zu bringen.
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Am zweiten Tag unternahmen wir die ersten Gehversuche. Ein ‚kurzer’ Trip zur Shanti Stupa, ein Geschenk Japans als Symbol des immerwaehrenden Friedens war anstrengend und beeindruckend zugleich. Bereits auf dem Weg dorthin konnten wir die allgegenwaertigen Gebetsmuehlen bestaunen, die man dreimal umrunden muss, um all Wuensche und Gebete auch sicher zum Himmel senden zu koennen. 
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Als wir schliesslich an der Stupa ankamen, durften wir weitere 554 Treppenstufen hinaufsteigen, was sich aber 100% lohnte. Wie wir dort erfuhren sind innerhalb der Stupa sogar einige heilige Schriften sowie Artefakte Buddhas eingemauert, was Glaeubige dazu bringt, die Stupa in grosser Ehrerbietung – ihr ahnt es schon – DREI mal zu umrunden.
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Nachmittags wurden wir eingeladen, an einer Gebetszeremonie teilzunehmen in einem der heiligsten Kloester der Umgebung, der Thiksay Gompa. Thiksay ist eine eindrucksvolle Staette, deren Haupttempel auf einem schroffen Huegel liegt, von dem sich dann der gesamte religioeser Komplex ins Tal hin ausbreitet.
Wir hatten das Glueck, nicht nur eine 15m Hohe Statue Buddhas sondern auch ein nahezu fertiggestelltes Mandala bestaunen zu koennen (ein Mandala ist ein religioeses ‚Gemaelde’, dass in diesem Fall lediglich aus farbigem Sand bestand und ein Jahr in der Erstellung dauerte – um kurz nach Fertigstellung in einer feierlichen Zeremonie in den angrenzenden Fluss gestreut zu werden... was fuer uns ‚Westliche’ zunaechst unverstaendlich klingt und unser begrenztes Verstaendnis des dortigen Lebensmottos „der Weg ist das Ziel“ verdeutlichte).
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Am dritten Tag waren wir ‘heiss’ darauf, endlich loszugehen – zuviel hatten wir gehoert ueber die beeindruckenden Landschaften des Himalaya, schon lange diesen Moment erwartet, da wir uns ja in den letzten 6 Monaten auf den Trek durch intensives Training vorbereitet hatten.
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Bevor es dann endlich losging, half uns Lisa, eine leidenschaftliche Hobby-Aerobictrainerin, mit den letzten (Dehnungs-)Vorbereitungen, bevor wir anschliessend jegliche Zivilisation hinter uns lassen sollten und auf das erste Ziel zusteuerten, das Basislager in 4.200 Meter Hoehe.
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Schon bald waren wir umgeben von eindrucksvollen Bergen, wo ‚Natur’ mit jedem Schritt rarer wurde. Baeume und andere Pflanzen sahen wir kaum noch und die einzigen Tiere, denen wir in den naechsten Tagen begegneten, waren unsere Ponnys, die dankbarerweise das meiste unseres Gepaecks tragen sollten. 
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Wir hatten lediglich einen Tages-Rucksack mit uns, dessen Hauptinhalt ca. 4 Liter Wasser waren (wie gesagt – hilft gegen Hoehenkrankheit). Dummerweise wollen 4 Liter auch wieder aus dem Koerper, aber – ihr erinnert Euch? – keine Baeume! Was weniger ein Problem fuer die Herren der Schoepfung darstellte, da wir in unserem Leben schon aehnliche Situationen gemeistert hatten. Die Damen jedoch waren ausgesprochen froh darueber, dass wir immer wieder mal an Haeuser-Ruinen vorbeikamen...
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Es war schon ein bemerkenswerte Mischung an Gefuehlen: einerseits die unglaublichen Landschaften, in denen kleine Altare und Gebetsfahnen oft der einzige ueberraschende Beweis waren, dass vor uns schon Lebewesen in dieser Gegend waren. Andererseits waren wir voellig auf den ‚naechsten Schritt’ konzentriert, da mit zunehmender Hoehe unsere Koerper immer mehr mit der Hoehe zu kaempfen hatten.
Gluecklich und dankbar hielten wir dann auch an unserer ersten Essenstation, wo unsere Sherpas ein sehr leckeres Essen zubereiten hatten, dass aus einer (bis heute nicht identifizierten) Suppe, Reis und Gemuese-Curry bestand.
Zugegeben, es war beeindruckend zu sehen, wie dreimal taeglich unsere Sherpas aus dem Nichts eine voll funktionsfaehige Kueche zauberten und uns einfache aber gut schmeckende, lokale Gerichte zubereiteten - ‚Reis mit Curry’ oder ‚Curry mit Reis’.
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Nach einer laengeren Pause zogen wir weiter, vorbei an bizarren Gebirgsformationen, bis hinauf auf 4.200 Hoehenmeter.
Ich muss sagen, dass dieser erste Tag das physisch anstrengenste war, was ich in meinem Leben je bewaeltigt habe. Unser Herzschlag hatte mittlerweile die Geschwindigkeit eines Schnellzuges angenommen, und einige von uns hatten grosse Schwierigkeiten, die ersten richtig steilen Haenge zu nehmen. Die Schnelleren halfen den Langsameren, damit jeder im Basislager ankommen sollte. Dabei wurden wir immer wieder von Symptomen der Hoehenkrankheit ueberrascht, (die sehr tueckisch ist, da sie jeder bekommen kann, nahezu unabhaenig von der vorausgegangenen Vorbereitung oder auch der koerperlichen Konstitution). Und sollten die Symptome sich verstaerken, gibt es fuer den Einzelnen nur noch einen Weg: umdrehen. Aber die meisten von uns schafften es durch den ersten Tag, sodass wir schliesslich voellig erschoepft aber gluecklich in unserer ersten abenteuerlichen Unterkunft ankamen.
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Die gute Nachricht war, dass aufgrund der einstellenden Akklimatisierung am Ende der ersten Nacht die „Wassermelonen-Zeit“ vorrueber war: ab dem naechsten Morgen waren unsere Koepfe groesstenteils auf ihre urspruengliche Groesse zurueckgeschrumpft und bereiteten uns auf dem restlichen Trek grundsaetzlich keine Probleme mehr.
Wir starteten also nach dem Fruehstueck mit einem kleineren Anstieg, um anschliessend auf einer Hochebene durch eindrucksvolle Landschaften zu wandern – die Tatsache, dass wir uns dabei auf stets der gleichen Hoehe befanden, erleichterte die Wanderung ungemein. Wir fanden sogar Zeit und Musse, in einem kleinen Blumenfeld die letzten Pflanzen des Treks zu bewunden. 
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Und gegen Ende des Tages ueberquerten wir den Shangri-Lah Pass in 4.800 Metern Hoehe, was uns gluecklich und stolz in eine Art Hoehenrausch versetzte. 
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Ein weiteres kleines Abenteuer war die abendlichen Dusche, die sogar so richtig mit warmen Wasser funktionierten. Dabei wurde das hochtechnologische System „kaltes Flusswasser wird in altem Oelfass mit Brennholz erhitzt“ eingesetzt.
Purer Luxus am Ende eines jeden Tages! Der einzige Nachteil dieser Hoehenlage war die Temperatur, die nachts auf minus 5 Grad abfiel, wodurch unsere Zelte zu kuscheligen Kuehlschraenken mutierten. Aber das war bald vergessen nach einem grossartigen Fruehstueck in der Morgensonne!
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Am vierten Tag waren wir sogar soweit an die Hoehe gewoehnt, dass wir ein improvisiertes Kricket-Spiel zwischen den Sherpas und uns organisierten (Kricket ist ein Spiel mit komplizierten Regeln – mein erweitertes Verstaendnis ist, dass ein Team dem anderen Team einen Ball zuwirft und hofft, dass letzteres zu dumm&ungeschickt ist, denselbigen zu treffen). Zur grossen Schande der Sherpas gewannen wir! (man stelle sich vor, dass Bayern Muenchen gegen Micky Maus und seine Freunde spielt – und Micky gewinnt).
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Einer der beeindruckensten Momente erwartete uns am fuenften Tag, als wir den Djongra-Pass als hoechsten Punkt unseres Treks ueberquerten. Auf diesem Pass befindet sich auf ueber 5000 Hoehenmetern eine heilige Staette, die jeder Trekker umrunden muss, um anschliessend einen kleinen Stein auf einem Haufen anderer kleiner Steine abzulegen – und schon erfuellt sich ein sehnlicher Wunsch (es funktioniert – ich kann’s beschwoeren!). 
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Von diesem Gipfel aus konnten wir sogar bis in den tibetischen Teil des Himalaya blicken – ein Ausblick, der uns sprachlos dastehen liess! Eine Schoenheit, die man mit Worten nur schwer beschreiben kann... 
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Am sechsten und letzten Tag mussten wir uns schliesslich von dieser beeindruckenden Bergwelt verabschieden und machten uns auf einen langen Abstieg, zurueck in das Tal von Changa. Und obwohl wir einige wirklich harte Momente erlebt hatten in den letzten 6 Tagen (mit kalten Naechten, erschoepfenden Wanderungen und viel Reis&Curry) hatte diese ganz besondere Atmosphaere unsere Herzen gefangen, so dass es uns sehr schwer fiel, dieser Gebirgswelt endgueltig den Ruecken zu kehren.
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Aber schon bald schien wieder die Sonne und das traurige Gefuehl des Abschieds war schnell vergessen: auf dem Weg ins Tal wurden wir (wieder mal) ueberrascht von der Herzlichkeit Ladakh’s Bewohner, die uns einluden zu einer kleinen Tee-Pause in ihre einfachen aber herzlichen Haeuser.
Uns wurde das dortige Nationalgetraenk gereicht: Yak-Tee, eine Mischung aus schwarzen Tees, die mit Yak-Butter und Salz verfeinert wurde....hmmm! Anfangs recht schwer zu trinken, schafften es einige von uns, dieses Getraenk zu wuerdigen (ich bin allerdings nicht der Versuchung erlegen).
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Zurueck in Leh wurden wir von einem lokalen Empfangskomitee stuermisch gefeiert – man ueberreichte uns einen ‘Gluecks-Schal’ (ein Symbol, dass man eine grosse Leistung vollbracht hat), kalte Getraenke und – eine Portion Reis mit Curry.
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Die letzten zwei Tage waren ausschliesslich den “Save the children”-Projekten gewidmet, die wir mit Euren Spenden unterstuetzt hatten. Wir waren alle von dem Gefuehl getrieben, dass es nicht befriedigend gewesen waere, lediglich das Geld zu ueberbringen – wir wollten ebenfalls physisch zur Verbesserung der Lebenssituation der Kinder beitragen.
Wir wurden also am naechsten Tag in drei Gruppen aufgeteilt, von der jede Gruppe ein bestimmtes Schulprojekt, das wir unterstuetzt hatten, besuchen sollte. Die Schule, die meine Gruppe besuchte, war eine Art „erweiterte Grundschule“ fuer Kinder von 3 bis 15 Jahren und lag sehr abgelegen irgendwo im nirgendwo. 
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Diese Schule ist sehr wichtig fuer die Region, da sie im Umkreis von vielen Kilometern die einzige ist, die noch tatsaechlich funktionstuechtig ist. Gluecklicherweise kann die Schule aufgrund Eurer Spenden noch fuer lange Zeit unterhalten werden, da wir alle administrativen Kosten wie Lehrergehaelte, Kosten fuer einen kleinen Schulbus, etc. auf viele Jahre hinaus abgedeckt haben. 
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Zugegebenermassen waren unsere Einsatzmoeglichkeiten relativ beschraenkt (unser Tibetanisch ist wenig ausgebildet), so dass wir uns auf einfache Arbeiten beschraenkten: Decken und Fenster streichen, alte Abstellkammern auf- und ausraeumen sowie die Schulwaende mit Leonardo-gleichen Gemaelden zu verzieren.
Dazwischen spielten wir mit den Kindern und versuchten uns in rudimentaeren Unterhaltungen, je nachdem, ob gerade ein Uebersetzer verfuegbar war.
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Am zweiten Projekttag wurde jeder von uns mit einem der Kinder zusammengelost, mit dem wir dann den Tag zusammen verbringen sollten. Nun, meine neue Freundin, eine Dreijaehrige aus dem Nachbardorf, hatte noch nie in ihrem Leben einen weissen Yeti gesehen, sodass sie den gesamten Tag einfach nur Angst vor mir hatte. Selbst ein plumper Versuch meinerseits, sie mit einem kleinen Teddy zu bestechen,
ergab nur, dass sie sich zwar in den Teddy verliebte, der weisse Yeti jedoch immer noch recht furchteinfloessend aussah...
Am Ende des zweiten Tages traffen wir uns alle wieder im Hotel zu einer grossen Good-bye-Party. Eine lokale Tanzgruppe gab eine eindrucksvolle Vorstellung, was uns wieder einmal die Schoenheit dieser Kultur naeherbrachte. Wir feierten bis in die fruehen Morgenstunden (wobei einige unserer Gehirne spaeter nicht mehr alles lueckenfrei abspeichern konnten).
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Schliesslich kam der letzte Morgen. Wir wussten schon vorher, dass dieser Moment kommen wuerde, wenn wir zu all den grossrtigen Menschen, dieser mysterioesen Kultur, der unglaublichen Natur und natuerlich all den Kindern, die auf dem Trek kennengelernt hatten „Auf Wiedersehen“ sagen mussten. Aber sich dann tatsaechlich zu verabschieden war doch schwieriger als gedacht... es is schwer, alle Gefuehle und Eindruecke zu schildern, die einem auf solch einer Reise wiederfahren. Die Kinder zu sehen, die in diesen extrem aermlichen Bedingungen aufwachsen, waehrend vielen von ihnen auf einfachste Dinge wie Nahrungsmittel, Medizin oder auch Bildung verzichten muessen, bricht einem das Herz.
Gleichzeitig aber sieht man diese Kinder lachen und spielen, vielen von ihnen hoechstens ahnend, dass wir „ihnen irgendetwas gutes mitgebracht haben“, und die mit den einfachsten Dingen so gluecklich sein koennen – das bewegte mich wirklich sehr! Ich haette nicht gedacht, dass wir mit so wenig so viel mit so einer unglaublichen Intensitaet erreichen koennten...
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Wuerde ich es wieder tun? Definitiv, tausend Prozent! Der gesamte Trek war eine Erfahrung, die Worte nur schwer beschreiben koennen! Und nochmals: HUNDERTTAUSEND “DANKE VIELMALS!!!!!” an Euch! Ohne Euch haette ich das alles nie schaffen koennen! Und ich kann nur sagen: versucht es selbst – es ist alle Muehen und Anstrengungen wert!
Alles liebe an Euch und Eure Familien aus London
Joerg
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DIESER POST IST VON MADDIN AUS MAINZ
ReplyDeleteHallo Jörg,
gut zu hören, das Du trotz aller Strapazen heil zurück gekommen bist. Aber nachdem Du vor langem schon den "Healing Garden" in die Knie gezwungen hast war es nur eine Frage der Zeit das den höchsten Garten dieser Erde auch bezwingst. Ich halte fest, in der Wüste ist auch die letzte Blume ein herrlicher Garten.
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ReplyDeleteDIESER POST IST VON JOERG SCHUSTER
ReplyDeleteCoole Bilder hast Du da gemacht. Ich würde gerne ein paar mehr sehen davon. Vielleicht beim nächsten Treffen bei Reis und Curry? Und wenn Du dem kleinen Mädchen von Deiner Zeit bei FERRERO erzählt hättest, dann wäre die bestimmt voll auf Dich abgefahren, oder Herr Juncker?"
ANDREA SCHUSTER:
ReplyDeleteDu bist ein unglaublicher Abenteurer! So einer halt, der vor 100 Jahren ganze Kontinente entdeckt hätte!!